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🇩🇪 Die Bäume im Kollunder Wald sind grüner geworden, nachdem sie aufgehört haben, stramm zu stehen aus Angst vor all den grimmigen Tieren (einige mit dunklem Fell, andere mit bunten Kopftüchern), die den hübschen Wald von Süden her einnehmen würden, wie es Die Verängstigten immer behauptet hatten. 🇩🇰 Træerne i Kollund Skov er blevet grønnere,... Continue Reading →
🇩🇪 In einem fernen Reich jenseits aller Grenzen und Zäune liegt ein wundersames, unbewohntes Schloss. Vielleicht würde es endlich Licht werden, wenn der obdachlose Geist des alten, ohnmächtigen Kaisers hier einzöge. 🇩🇰 I et fjernt rige hinsides alle grænser og hegn ligger et underfuldt slot ganske uden bopælspligt. Måske der endelig ville blive lys, hvis den gamle,... Continue Reading →
Storbyshopping, smarte caféer, prisbillige restauranter naturligvis! Måske en udstilling eller ligefrem en koncert i ny og næ, så vi kan prale af at være del af det internationale kulturliv. Nej, egentlig ikke. Svaret er temmelig kedeligt: Fordi vi bor i Berlin. Også i Berlin. Netop i disse dage er det ni år siden, at vi flyttede... Continue Reading →
Hallo Leute, ich bin einfach ein besserer Mensch als ihr! Ich bin ein richtig toller Gutmensch! Deshalb darf ich Dinge tun, die ich euch nicht zugestehe. Und deshalb ist meine Empörung über den verdeckt operierenden Heidenauer Fotografen natürlich weitaus legitimer als seine Empörung über die Fremden um den deutschen BMW. Als ich den ersten Teil... Continue Reading →
Facebook vermittelt viel Erfreuliches, offenbart aber leider auch immer öfter die Schattenseiten des menschlichen Geistes. So landete kürzlich ein Facebook-"Status" bei mir, der von einer Facebook-"Gemeinschaft" stammte, die offensichtlich das Image der sächsischen Stadt Heidenau als Jurassic Park für fremdenfeindliche, nazideutsche Dumpfheit fördern möchte. Heidenau, das ist laut der mit bunten Bildern blühender Landschaften geschmückten... Continue Reading →
Asger Aamund er ifølge B.T. en "berømt erhvervsleder". Jeg må tilstå, at jeg ikke havde hørt om ham indtil fornylig, men det skyldes nu nok mest, at jeg holder en vis sikkerhedsafstand til den danske mediemaskine, især de mere rumlende dele af den. Og verdensberømt og dermed kendt uden for Danmark, hvor jeg normalt opholder mig, er... Continue Reading →
Ein Sonntag in einer dänischen Provinzstadt. Tønder in diesem Fall, nahe der Grenze zu Deutschland. Kein Mensch, kein Leben. Wie ausgestorben der Ort. Und dennoch wird man das Gefühl nicht los, dass man als Fremder argwöhnisch beobachtet wird. Von irgendwo im Verborgenen. In Dänemark stehen Fremde immer unter Beobachtung, haben stets das Gefühl zu haben,... Continue Reading →
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